Bayerische Kartenspiele Seiten in der Kategorie „Kartenspiel mit traditionellem Blatt“
Wir zeigen die beliebtesten Kartenspiele und zeigen, auf was man achten Schafkopf ist das wohl bekannteste bayerische Kartenspiel in ganz Deutschland. Das Kartenspielen gehört in Bayern einfach dazu. Die ältesten bayerischen Karten datieren aus dem Jahrhundert. Zwei Figuren haben sich bis heute erhalten. Wallachen und Grasobern, Schafkopfen und Watten: Mit dem Sterben der Dorfwirtshäuser verlieren auch alte bayerische Kartenspiele ihren. Besonders junge Bayern kennen die Spiele nicht mehr und haben die Spielregeln nie gelernt. Kartenspiel-Experte Erich Rohmayer sieht den. Das Bayerische Tarock (auch Haferltarock) ist ein Kartenspiel, das in Bayern und einigen Regionen Österreichs sowie als Variante in Berlin gespielt wird.

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Schafkopfen wurde um erfunden. Erstmals wurden die Regeln in der Oberpfalz notiert. Grundsätzlich vier Personen, ein "Dreier" ist möglich.
Dann geht nur ein Solo- und kein Sauspiel Rufspiel. Was ist die wichtigste Karte? Wie funktioniert ein Sauspiel? Jeder der vier Spieler erhält acht Karten.
Hat man genügend Trümpfe i. Regel mind. Sodann wählt man sich einen Partner, der ein Ass in der Farbe hat, von der man selbst mindestens eine Karte besitzt.
Wer als Erster auswirft, gibt sich entweder als Partner zu erkennen, indem er einen Trumpf auswirft alle anderen müssen dann zugeben oder wenn man das gesuchte Ass nicht hat, sucht man es, indem man die entsprechende Farbe ausspielt alle Spieler müssen wieder die angespielte Farbe zugeben; wer sie nicht hat, darf mit Trumpf stechen Generell gilt: Der Spieler und sein Partner spielen Trumpf, die Gegner Farbe.
Wer gewinnt? Es gibt Punkte, das Spieler-Paar braucht mindestens Jede Karte bringt eine bestimmte Punktezahl z. Ober drei, die Ass elf.
Wer unter 30 Punkte landet, legt noch ein Zehnerl drauf. Wer null Punkte hat: 40 Cent. Welche Varianten gibt es noch?
Wer viele Trümpfe hat, kann auch ein Solo mit Wunsch-Farbe spielen. Dazu ist wenig überliefert, es soll aber aus Südtirol stammen.
Zwei bis vier. Entweder eins gegen eins, zwei gegen eins oder zwei gegen zwei die Gegenübersitzenden gehören zusammen.
Was sind die wichtigsten Karten? Der rechte Nachbar vom Geber hebt ab: Ist es ein Kritischer, darf er ihn behalten.
Jeder bekommt fünf Karten. Der linke Nachbar spielt aus, die höchste Karte sticht. An sich kann jeder die Karte spielen, die er will.
Eine Mannschaft braucht drei Stiche. Oder der Gegner "geht", sprich gibt auf. Ob die abgewandelte Form tatsächlich aus Böhmen kommt, ist laut Erich Rohrmayer unklar.
Wie funktioniert das Spiel? Der Geber teilt je fünf Karten erst drei, dann zwei aus, bei der zweiten Ausgaberunde deckt er eine Karte auf.
Der linke Nachbar des Gebers darf ausspielen. Die höchste Karte sticht. Rechts sind die einzelnen Spiele aufgeführt. Wenn es unter Streithansln was zu klären gibt, dann muss das ausgekartelt werden.
Sogar der Boandl Kramer lässt sich auf ein Kartenspiel ein, als der Brandner Kaspar noch keine Lust hat, ihm ins ewige Paradies zu folgen. Das Kartenspielen gehört in Bayern einfach dazu.
Die ältesten bayerischen Karten datieren aus dem Zwei Figuren haben sich bis heute erhalten: der Grasober und der Grasunter.
Aber sein Paradespiel, das Grasoberln, wird nur noch sporadisch gepflegt. Genauso ergeht es dem Haferltarock, dem Lombern oder dem Wallachen.
Wenn überhaupt, sind diese Spiele bestenfalls noch regional bekannt.
Wer als erstes 0 erreicht, hat gewonnen. Wer in einem Spiel keinen Stich macht, bekommt fünf Extra-Punkte draufgeschlagen.
Der Grundsatz: Die ausgespielte Farbe muss, wenn möglich, zugegeben werden. Wer den Grasober hat, aber nicht die ausgespielte Farbe, muss ihn zugeben.
Das Regelspiel: Jeder spielt gegen jeden. Bettel: Einer gegen alle, der Spieler darf keinen Stich machen.
Mord: Einer gegen alle, er muss alle Stiche machen. Verbreitet ist es vor allem in Ostbayern. Jede Farbe wird separat betrachtet.
Jeder Spieler erhält zehn Karten erst drei, dann vier und nochmal drei. Reihum erklären die Spieler, wer welche Spielart spielen würde.
Ein "Mord" ist dabei höherrangig als etwa ein Spiel mit sechs Stichen. Wer spielt, darf die zwei verdeckten Karten nehmen und dann die schlechtesten seiner dann zwölf Karten wieder verdeckt auf den Tisch legen.
Sie sind angemeldet. Mein Benutzerkonto Jetzt Abmelden. Zwei, drei oder vier. Jeder spielt gegen jeden.
Grasober l n - Mord! Ein Spiel aus Altbayern. Drei bis acht. Der, der die zuvor angegebene Stich-Zahl erreicht hat. Lesen Sie hier mehr Meldungen und Geschichten aus Bayern.
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Neueste zuerst Älteste zuerst Artikel kommentieren. Aber sein Paradespiel, das Grasoberln, wird nur noch sporadisch gepflegt. Genauso ergeht es dem Haferltarock, dem Lombern oder dem Wallachen.
Wenn überhaupt, sind diese Spiele bestenfalls noch regional bekannt. Thomas Muggenthaler hat viele Kartlerrunden besucht und ihnen ihre Geheimnisse entlockt.
Das teuerste Spiel kostet 25 Cent. Die Kartenspieler erklären, worauf es ankommt, beim "Mord" und beim "Bettel" und was ein "Kafferer" ist, bei dem man Karten kaufen kann.
Thomas Muggenthaler hat sich auf die Suche nach alten Kartenspielen gemacht, die schon auf der imaginären roten Liste des bayerischen Brauchtums stehen, weil sie, im Gegensatz zum "Watten" und "Schafkopf" kaum mehr gespielt werden.
Während seiner jahrzehntelangen Forschung zur Geschichte der bayerischen Spielkarten trug er eine bedeutende Sammlung historischer Karten zusammen.
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Um Schafkopf in seiner Tiefe zu verstehen, müssen einige weitere Regeln gelernt werden. Es gibt Punkte, das Spieler-Paar braucht mindestens Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an. Verbreitet ist es vor allem in More info. Kategorien : Kartenspiel mit traditionellem Blatt Stichspiel.
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Einem Gott ist es bekannt!
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